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eMobility-Faktencheck #3: Es gibt zu wenig Ladesäulen aus dem Hause Tesla

Die komfortabelste Art des Ladens ist eine eigene Ladestation von Tesla im eigenen Heim.. Die Ladestation wird durch ein Ladekabel direkt an den Tesla angeschlossen. Ein Tesla Wall Connector ermöglicht eine Ladeleistung von bis zu 22 kW. Der Tesla Wall Connector ist für 553 EUR (2.5 m Kabellänge) und 608 EUR (7.5 m Kabellänge) im Service Center erhältlich.Mit dem Model 3 elektrisiert Tesla schon jetzt den Massenmarkt. Tesla-CEO Elon Musk weiß, dass zum Erfolg eine entsprechende Lade-Infrastruktur gehört. So baut das Unternehmen seit 2013 sein eigenes Schnellladenetz mit den Superchargern auf. Als das Model 3 veröffentlicht wurde, waren es noch 3.600 Ladestationen. Bei der Präsentation des neuen Elektrofahrzeugs in Los Angeles kündigte Musk an, die Zahl der Ladesäulen bis Ende 2017 auf 7.200 zu verdoppeln. In Deutschland können Tesla-Fahrer an 55 Stationen in Autobahnnähe ihre Batterien aufladen. Zusätzlich gibt es noch Lademöglichkeiten bei den Tesla Service Centern und an verschiedenen Standorten mittels Destination Chargern.Da die Erhöhung der Zahl an Ladestationen aktuell eine Top-Priorität für Tesla darstellt, ist es wahrscheinlich, dass das Unternehmen in den kommenden Monaten noch mehr Ladestationen bei häufig genutzten Lokalitäten installieren wird.Weltweit gibt es im Januar 39.000 Ladestationen mit 118.000 Anschlüssen, davon gibt es in Deutschland ca. 6300 Ladestationen mit 18.000 Anschlüssen.Weitere Informationen zum Thema:http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9243401-tesla-erhoehung-kapazitaet-ladestationen-top-prioritaethttp://www.wiwo.de/technologie/green/tech/ladestationen-fuer-e-autos-tesla-und-die-europaeische-stecker-frage/13554370.htmlhttp://www.autobild.de/artikel/tesla-supercharger-in-europa-5728207.htmlhttps://www.tesla.com/de_DE/support/home-charging-installationhttps://de.chargemap.com/stats